Samstag, 5. November 2011

Die Colonia Froemmelheim liegt in einem Wald ca. 2 km abseits der McKenna Mendelson Mainline. Fast hätten sie das verottete hölzerne Hinweisschild übersehen. Burgsmüller musste eine Vollbremsung machen, riss das Lenkrad herum und führte den schweren Jeep so auf den nicht befestigten Waldweg, der sie zu dieser noch zu DDR-Zeiten angelegten Ferienkolonie bringen sollte.

Freitag, 4. November 2011

Peuquinne gab ihnen den Tipp, dass ein gewisser Erich Saxe in der Ferienkolonie Froemmelheim ihnen möglicherweise  interessante Informationen geben könnte. Die Kolonie lag am anderen Ende der Insel. Sie stiegen in den Wagen, Burgsmüller übernahm das Steuer, und dann rasten sie über die einzige Schnellstraße,die McKenna-Mendelson-Mainline, quer über die Insel.

Donnerstag, 3. November 2011

Sie trafen Peuquinne in einer zwielichtigen Hafenkneipe. Nach kurzer Verhandlung bot er ihnen einen Jeep Gand Cherokee zu akzeptablen Bedingungen an. Wie beiläufig fragte er, was der Sinn ihres Aufenthaltes auf dem Bili Bili Archipel sei.

Mittwoch, 2. November 2011

Der Aufbruch

Nachdem sie ausgiebig ausgeschlafen und ihren Jet-Lag überwunden hatten, beschlossen Burgsmüller und Lohmann, nach dem Frühstück in der Hotellobby aufzubrechen. Simmonds hatte ihnen die Adresse des Autoverleihers Guillaume Peuquinne vertraulich zugesteckt.

Dienstag, 1. November 2011

Das Zimmer entsprach zwar nicht europäischem Standard, war aber zweckmäßig eingerichtet und sauber. Das eigentliche Problem bestand darin, dass das Bier, welches Lohmann und Burgsmüller beim Zimmer-Service bestellt hatten, lauwarm war.

Montag, 31. Oktober 2011

die Ankunft

Nach einem 14 stündigen, relativ ruhigen Flug landete die Boing 757 mit Burgsmüller und Lohmann an Bord endlich auf Broufado. Von dort ging es mit einer alten Cessna Skymaster weiter auf das Bili Bili Archipel.
Ein altes klappriges Checker-Cab Taxi brachte die beiden letztendlich zum Hotel Savoy Brown, wo der Manager, Harry Simmonds, sie im Foyer herzlich begrüßte.